Unsere Alpakas

Mooni

Moonraker (Mooni) unser Braunbär. 2018 geboren wirkt er sehr groß und kräftig, was aber vor allem an seiner enormen Menge an Wolle liegt.
Er lässt sich gerne führen und ist –meistens- brav. Er mag immer mit, wenn die anderen Alpakas losziehen.

Tiago

Tiago, der Geheimnisvolle, geboren 2018, ist sehr neugierig und beobachtet alles sehr gerne und genau.
Bei Wanderungen weicht er dem Leittier nicht von der Seite und lässt sich durch seine ruhige Art sehr gut führen.

Monty

Monty, unser jüngstes Alpaka! 2018 geboren, steckt voller Energie und ist sehr temperamentvoll. Bei den Wanderungen macht er auch schon mal einen Hoppser in die Büsche. Ein sehr sehr liebes, neugieriges und quirliges Wesen, dessen unbekümmerte Art fast ansteckend ist.

Lollipop

Unser Lama Lollipop wurde im Juli 2017 geboren.
Er ist ein stolzes Lama, das auch eines unserer Leittiere auf den Wanderungen ist. Groß und kräftig gebaut, gehen alle Tiere sehr gerne in seiner schützenden Nähe beim Wandern. Mit „Lamakollege“ Jesse teilt er sich auf Wanderungen auch schon mal die Führungsrolle. Muss ja nicht immer einer Alles allein machen …

Delia

Delia die souveräne und ruhige Alpakadame, geboren 2010, hat einen ganz eigenen Charakter und lässt sich von nichts und niemand beeinflussen. Diese Eigenschaft (manch einer mag auch Sturheit sagen) hat ihr den Status „einziges Alpaka, das absolut keinen Bock auf Wanderung hat“ eingebracht. Sie ist also nur zur Freude auf der Welt und mag nicht Spazierengehen.

Montana

2018 geboren, ist sie, zumindest rein der Statur nach, die größte unserer Alpakadamen. Eine sehr ruhige und ausgeglichene Stute, die sich auf Wanderungen sehr gut von Jedermann führen lässt. Ist sie gemeinsam mit Kaily unterwegs, kann es schon mal vorkommen, dass die beiden ununterbrochen „ratschen“. Ein echtes Damen-Kaffee-Kränzchen.

Kaily

ist eine, genau wie Montana, sehr ruhige und unaufgeregte, 2016 geborene Alpakastute. Sie ist sehr routiniert beim Wandern und lässt sich dadurch sehr gut von Allen führen. Am Liebsten läuft sie zusammen mit Montana, mit der sie so schön „ratschen“ kann.

Jesse James

Jesse ist ein ebenso stolzes wie kräftiges und souveränes Lama. Unser Wallach wurde 2016 geboren und teilt sich von Anfang an die Rolle des Leittieres mit seinem Kollegen Lollipop. Auf Wanderungen ist er sehr aufmerksam, „konzentriert“ und geht seiner Herde voran. Er mag es, wenn er von einem Menschen auf  Augenhöhe geführt wird.

Danny

Dean, genannt Danny, ist unser ältester Alpakawallach, der bereits 2004 geboren wurde. Trotz seines, für Alpakas, hohen Alters, denkt er noch keineswegs an Rente oder daran aufzuhören sondern ist bei jeder Tour mit Freude dabei. Er fühlt sich am wohlsten, wenn er seinen alten Freund aus Kindertagen, Eros, dabei hat. Dann laufen die beiden alten Herren meist nebeneinander und freuen sich ihres Lebens.

Eros

der Schöne, macht seinem Namen alle Ehre und verzaubert nicht nur die weiblichen Gäste mit seiner für Alpakas beachtlichen Größe und seinen tollen Augen im Handumdrehen. Trotz seines hohen Alters, er wurde 2005 geboren, läuft er weiterhin sehr gern und lang. Dabei ist er sehr gut zu führen, auch ein Vorteil des Alters, den Stress der jungen „Hüpfer“ muss er sich nicht mehr geben. Er geht es lieber ruhig und gemächlich an.

Rodrigo

Ein pechschwarzer, knapp 10 jähriger Alpakawallach. Rodrigo kam als einer der letzten zu unserer Herde und hat sich sofort gut eingelebt. Streitereien geht er aus dem Weg und sucht stattdessen die Ruhe und Harmonie. Er hat immer viel zu erzählen und mag es, sich mitzuteilen.

San Remo

ist ein 10 Jahre altes Alpaka, das wir im letzten Dezember bei uns willkommen heißen durften. Er ist sehr aufmerksam, interessiert und neugierig. Wandern gefällt ihm sehr gut, als ob er nie etwas anderes gemacht hätte. Ist er etwas unsicher oder aufgeregt, muss auch er das seiner Umwelt unbedingt erzählen.

Picasso

der jüngste, unser „Baby“. Knapp 2 Jahre alt, macht er alle Menschen um ihn herum durch seine neugierige, aufgeschlossene und kleinkindhafte Tappsigkeit ganz verrückt. Kein Wunder, dass ihn alle sofort in ihr Herz schließen. In der Herde hat er sich als Lamajungtier gut integrieren können und hat seinen Platz gefunden. Seine Ausbildung hat er mittlerweile abgeschlossen und kann also von den Gästen geführt werden.